Pressemitteilung 01/2024 vom 21.01.2024
FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai stimmt Teilnehmer des Rügener Dreikönigstreffens auf ein herausforderndes Jahr 2024 ein
Kasnevitz, 21.01.2024 – Beim 22. Dreikönigstreffen der Freien Demokraten der Insel Rügen hat Generalsekretär Bijan Djir-Sarai eindringlich betont, dass alle Anstrengungen unternommen werden müssen, um Deutschland wieder wettbewerbsfähig und zukunftsfähig zu machen. Deutschland sei unter den OECD-Ländern bereits ein Höchststeuerland. Deshalb verbieten sich Steuererhöhungen. Wir müssen Respekt vor den Leistungen der Steuerzahler haben, denn wir haben kein Einnahmen- sondern ein Ausgabenproblem.
In der Migrationspolitik ist Deutschland weltoffen und tolerant. Aber wir wollen zu recht wissen, wer zu uns kommt und der Zuzug sollte nach rechtsstaatlichen Kriterien erfolgen. Wir wollen eine Migration in den Arbeitsmarkt und keine Migration in die sozialen Sicherungssysteme. Bei einer Einbürgerung muss jeder seinen Lebensunterhalt selbst bestreiten können.
Die bevorstehenden Herausforderungen erfordern gemeinsame Anstrengungen auf allen Ebenen der Gesellschaft.
Besonders im Fokus stehen in Mecklenburg-Vorpommern in diesem Jahr die Kommunalwahl und auch die Europawahl. Der Vorsitzende des FDP-Kreisverbandes Rügen betonte die Bedeutung der Europawahl für die zukünftige Entwicklung von Europa damit Deutschland und Europa auch morgen noch eine gestaltende Rolle in der Welt der zunehmenden Unordnung und der Regellosigkeit spielen kann. Dazu bedarf es insbesondere einer notwendigen gemeinsamen Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik.
Das Neujahrstreffen, das im Panoramahotel Lohme stattfand, bot den rund 80 Teilnehmern nicht nur politische Impulse, sondern auch einen geselligen Abend mit kulinarischen Genüssen aus der Küche.
Ein besonderer Höhepunkt des Abends war die Tombola, bei der 1.000 € für den Jugendbeirat Sassnitz e.V. gesammelt wurden. Die glücklichen Gewinner der Tombolapreise trugen dazu bei, die festliche Stimmung zu unterstreichen.
Die FDP setzt sich somit nicht nur politisch, sondern auch durch soziales Engagement aktiv für die Zukunft der Gesellschaft ein. Die Veranstaltung war geprägt von konstruktivem Dialog, Gemeinschaftsgeist und einem Blick in ein herausforderndes Jahr 2024.