Cornelia Brüdgam

Bürgermeisterkandidatin in Wiek

 

Cornelia Brüdgam ist eine langjährig engagierte, erfahrene und erfolgreiche Kommunalpolitikerin. 

Sie kandidiert für den Kreistag Vorpommern Rügen für den Wahlbereich 8. 

 

Geb. 1962

Wohnhaft in Wiek auf Rügen

Dipl. Ing (FH), Schwermaschinenbau, Angestellte

 

 

Politisches Engagement:

 

Kommunalpolitisch aktiv seit 2009

Gemeinderätin in Dabrun 2009

Ortsbürgermeisterin von Dabrun von 2009 bis 2016

Mitglied des Stadtrates von Kemberg von 2010 bis 2016

Mitglied der CDU von 2013 bis 2018

Mitglied der FDP seit 2018

Bürgermeister-Kandidatin (ehrenamtlich) für Wiek auf Rügen 2019

 

Warum bin ich politisch aktiv?

Politisches Engagement ist mir wichtig, weil ich durch Verantwortung, die ich damit übernehme, die gesellschaftlichen Entwicklung mitgestalten kann.

 

Wofür lohnt es sich zu kämpfen?

Es lohnt sich für Gerechtigkeit und Selbstbestimmung zu kämpfen.

 

Was ist mir für Wiek besonders wichtig?

Ein offener und ehrlicher Dialog mit den Bürgern ist die Grundlage für Vertrauen und Zusammenhalt im Ort – über Grenzen von Partei- und Wählergruppen hinweg: 

Bürger müssen darauf vertrauen dürfen, dass ihnen keine ihrer Rechte vorenthalten werden: Ich stehe für eine Gemeindevertretung, die offen und dialogorientiert gemeinsam mit den Bürgern und allen örtlichen Vereinen die Zukunft gestaltet. 

 

Ich stehe für öffentliche Sitzungen in denen Sie mitverfolgen können, wie in dieser Gemeinde Entscheidungen vorbereitet und getroffen werden.

Ich stehe für eine solide Haushaltsführung und eine wirtschaftliche Verwendung unserer Einnahmen und unseres Sachvermögens – z.B. Grundstücke. Ich werde alle Möglichkeiten nutzen, die Kreis, Land Bund und die EU uns zur Verfügung stellen um die Gemeinde zu entschulden.

 

Die Grundschule in Wiek ist ein großes Plus für die Gemeinde! Bei der kommenden Planung des Kreises für das neue Schul-Standortkonzept werde ich mich für deren Erhalt einsetzen. Ich setze mich ein dafür, dass auch zukünftig unsere Kinder eine behütete Schulzeit und sichere, kurze Schulwege haben werden. Dazu gehört auch ein Standortkonzept für alle Bildungseinrichtungen auf Rügen, welches sich zwingend auch an den Wegezeiten zu orientieren hat.

 

Medizinische Versorgung: um diese auch in Zukunft zu sichern, gilt es, über Gemeindegrenzen hinweg an gemeinsamen Lösungen zu arbeiten.

Nicht alles muss am Ort sein – aber alles muss gut erreichbar sein – auch ohne Auto: ein vom ÖPNV unabhängiges Konzept für den Schülertransport, um kurze Schulwege zu gewährleisten ist dafür genauso wichtig, wie ein flexibles Nahverkehrsangebot um Bank, Arzt, Apotheke oder Kaufhäuser zu erreichen.  

 

Ohne moderne Kommunikationsmöglichkeiten keine erfolgreiche Wirtschaft: wir brauchen zügig einen Breitbandanschluss für Wiek!